DASMASSIVHAUS SETZT AUF ERDWÄRME - IM STANDARD -

SEIT 2012 ca. 15.000 Bohrmeter im Jahr 

Die bessere Wärmepumpe

Sie haben sich zum Einsatz einer Wärmepumpe entschieden – aber welche Wärmequelle sollen Sie nutzen? Luft oder Erde?

Diese Frage stellen sich viele Bauherren und Umrüster, Sie sind also nicht alleine! Vielleicht bilden die nachstehenden Fragen eine etwas andere Sichtweise auf dieses Problem und helfen Ihnen bei dieser Entscheidung!

 

Ihr Gebäude benötigt an kalten Tagen die meiste Energie!

  • Welche Quelle ist nun in der Lage, ohne einen zusätzlichen Heizstab die nötige Energie zu liefern?

 

Die Ansaugung von Luft erzeugt Geräusche!

Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe benötigt für ein Einfamilienhaus 3000 – 5000 m³ Luft pro Std.

  • Möchten Sie oder Ihre Nachbarn diese Geräusche auf der Terrasse oder im Schlafzimmer wirklich hören?
  • Passt das Ansaugmodul der Luft wirklich zum Stil Ihres Hauses?

 

Luftfeuchtigkeit, Staub, Pollen & Co.

Mit den ca. 3000 – 5000 m³ Luft welche die Luft-Wärmepumpe jede Betriebsstunde umwälzt, werden so manche unerwünschte Nebenstoffe ins System gezogen.

  • Wie wird das Kondenswasser, welches sich am Verdampfer der Luftwärmepumpe niederschlägt und einfriert, eigentlich aufgetaut?
  • Wer reinigt eigentlich das Ansaugmodul, bzw. müssen sie hierfür gar einen Wartungsvertrag abschließen?

 

Energie wird immer teurer!

Der Preis für Strom steigt genauso wie auch die fossilen Brennstoffe (Öl, Gas, etc.). Mit der Entscheidung zu einer Wärmepumpe sparen Sie meist schon ca. 50% gegenüber konventionellen Heizsystemen ein.

Die Luft-Wärmepumpe benötigt rund 1/3 mehr Strom zur Wärmeerzeugung als die Sole-Wärmepumpe!

  • Wie hoch sind die Kosten für 1 kW/h Strom in 20 Jahren?
  • Welchen Betrag müssen Sie aufwenden, um Ihr Gebäude 20 Jahre lang zu heizen?